• 8 Pole > 8 Verhaltenvorlieben
  • gegenüberliegende Pole > gespiegeltes Verhalten
  • 2000 Farbfelder zur Standortbestimmung
  • Vergleich des eigenen Verhaltens mit Alternativen
  • Entscheidung für eine optimale Strategie
  • Erweiterung des Handlungsspielraums

Probleme entstehen oft durch eine einseitige Verlagerung von Verhaltensmustern.
Polbal zeigt dieses Ungleichgewicht auf und kann alternatives Verhalten fördern.
Ziel der Arbeit am polbal-Modell ist es in die Lage zu kommen, aus der Mitte heraus die jeweils angemessenste und erflogreichste Wirkung erbringen zu können.
Dazu ist es erforderlich das gewohnte Handeln zu erkennen und entgegengesetztes Agieren zu entdecken. Diese Arbeit erweitert den individuellen Spielraum und ermöglicht das persönliche Potenzial optimal einzusetzten.
Dadurch können Blockaden gelockert und Hindernisse bewältigt werden.